Unter dieser Überschrift hat der Leiter des Integrationsfachdienstes, Nikolai Magdalinski, im Stadtnachrichten-Podcast von Radio Hamurg und HAMBURG ZWEI kurzweilig erläutert, in welcher Weise der IFD Hamburg Menschen mit einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung in ihrem Job berät und unterstützt. Hören Sie doch mal rein! Zudem werden in dem Podcast die Ergebnisse der aktuellen Studie der Krankenkasse DAK Hamburg thematisiert, wonach die Zahl der Fehltage wegen psychischer Erkrankungen in Hamburg im ersten Halbjahr 2024 stark gestiegen ist.
NetQ. – Kostenfreie Seminare für Beschäftigte mit Schwerbehinderung oder Gleichstellung
Das neue Programm ist da: Auch dieses Mal haben wir neue Themen im Angebot und inzwischen sind alle Präsenzseminare als Bildungsurlaub anerkannt. Schauen Sie mal rein! Themen und Termine sowie ausführliche Seminarbeschreibungen finden Sie hier. Mit NetQ.-Seminaren stärken Sie Ihre individuellen Ressourcen für den beruflichen Alltag: Schon kleine Veränderungen im Verhalten können dazu beitragen, mit unterschiedlichen Herausforderungen im Arbeitsleben besser fertig zu werden, Belastungen zu reduzieren und Konflikte zu entschärfen. Ein positiver Umgang mit solchen Situationen ist erlernbar. NetQ. bietet hierfür speziell für Menschen mit Schwerbehinderung konzipierte Seminare und Trainings an. Das Angebot umfasst neben den Präsenzseminaren auch Onlineseminare.
Integrationsamt Hamburg veröffentlicht Fortbildungsprogramm 2024
Das Angebot des Integrationsamts richtet sich an Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs- und Personalräte sowie an Arbeitgeber:innen und ihre Inklusionebeauftragten. Über das vermittelte Wissen hinaus fördern die Schulungen auch den Austausch der Teilnehmenden untereinander und tragen dazu bei, dass alle Beteiligten in ihren Aufgaben gestärkt werden. Das aktuelle Programm finden Sie hier.
Der IFD Hamburg ist Partner im rehapro-Projekt „Haus für Gesundheit und Arbeit“
Wenn Menschen mit psychischen Erkrankungen Hilfe suchen, stehen sie nicht selten vor der Frage: An wen muss ich mich eigentlich wenden? Welche Reha-Maßnahme oder Therapie ist die richtige? Und wer bezahlt das?
Für diesen Personenkreis bietet das „Haus für Gesundheit und Arbeit“ (HGuA) eine zentrale Anlaufstelle: Hier arbeiten Jobcenter, Arbeitsagentur, Renten- und Krankenversicherungsträger das Integrationsamt und verschiedene Leistungsanbieter unter einem Dach zusammen. Sowohl Erwerbstätige, denen aufgrund einer psychischen oder körperlichen Erkrankung eine Erwerbsminderung droht, als auch Arbeitsuchende, die ihren Job aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen bereits verloren haben, können sich an das HGuA wenden.
Der IFD Hamburg ist im HGuA in Kooperationmit den beteiligten Partnern für die Gestaltung des Gesundheits- und Arbeiscoachings verantwortlich.
Das HGuA ist ein vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes Modellprojekt im Rahmen des Programms rehapro.